Seit 1. März 2024 leitet Julia Niggemann gemeinsam mit Prof. Dr. Susanne Gaensheimer die Häuser K20 und K21.
Die gebürtige Rheinländerin ist Vorstandsmitglied der Stiftung Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen – Sammlung und Aushängeschild moderner Kunst von Weltruf.
Grund genug, ihr einen Besuch abzustatten. Die aktuelle grandiose Ausstellung „Hilma af Klint und Wassily Kandinsky“ zeigt die Pioniere der abstrakten Malerei und sie stellt die Frage, wer zuerst angefangen hat, ungegenständlich zu malen. Julia Niggemann lädt uns zu dieser Ausstellung unter Führung einer Kuratorin der Ausstellung ein. Wir entrichten lediglich den ermäßigten Museumseintritt von 14,- € pro Person vor Ort an der Museumskasse (bitte Kleingeld bereithalten, da es sich um ein Gruppenticket handelt).
Kunstsammlung NRW zeigt 2024 große Ausstellung zu Hilma af Klint und Wassily Kandinsky – Träume von der Zukunft
Zwei große Namen gelten als Leitsterne der westlichen Abstraktion: Auf der einen Seite Wassily Kandinsky (1866-1944), der russische Maler, Mitbegründer des „Blauen Reiters“ in München und Lehrer am Bauhaus in Weimar und Dessau.
Zum anderen Hilma af Klint (1862-1944), die schwedische Künstlerin, deren visionäres Werk erst kürzlich wiederentdeckt wurde und die seitdem ein großes Publikum begeistert.
Mit der Ausstellung in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen werden die Werke von af Klint und Kandinksy zum ersten Mal in einer umfassenden Ausstellung vereint. Geboten
wird damit die einzigartige Möglichkeit die Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen und Notizen vergleichend zu betrachten und nachzuvollziehen. Af Klint und Kandinsky, die fast gleichzeitig lebten, ist dabei gemeinsam, dass sie mit der Abstraktion viel mehr als einen neuen Malstil erfinden wollten. Beide träumten von einer Zukunft, zu der die Kunst den Weg weisen sollte.
Die Ausstellung wird kuratiert von Julia Voss, Autorin der Biographie „Hilma af Klint – Die Menschheit in Erstaunen versetzen“, und Daniel Birnbaum, Co-Herausgeber von „Hilma af
Klint: Catalogue Raisonné“.
Die Ausstellung wird gefördert durch HSBC, die Karin und Uwe Hollweg Stiftung und durch die Ernst von Siemens Kunststiftung.
Treffen um 15.15 Uhr am Eingang des K 20. Die Führung durch die Ausstellung beginnt um 15:30 Uhr und dauert eine gute Stunde. Wir planen etwas Zeit ein, gemeinsam einen kleinen Rundgang über die KÖ zu unternehmen. Für den Abend ist um 19.00 Uhr ein Tisch im ALEX am Ende der KÖ für uns reserviert.
Jede bestellt vor Ort auf eigene Rechnung.
Parkhaus: Direkt am Museum oder alternativ am GAP am Ende der KÖ (neben dem Alex).
Buchungen
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