
Feiern bei Kloster-Kraul zu Zweit, mit Freunden oder im Unternehmen
2023 Flyer_KK Ein vielfältiges Angebot für Privatpersonen, Paare oder auch für Unternehmen bieten wir Euch bei Kloster-Kraul. Schaut einmal rein in unser inspirierendes Angebot und sprecht uns gerne an, wenn wir ganz spezielle Wünsche erfüllen können. Heike...

Dreimal Schmuckdesign – drei Ausstellungen im November!
Liebe Kultur-Interessierte, ihr Lieben, hiermit lade ich Sie und euch herzlich ein zu drei Märkten bzw. Ausstellungen, wo ich meinen Schmuck präsentiere: Fr - So, 11.-13. November: Einzelausstellung: Café-Galerie (Goch), 10-17 Uhr, Sa ab 18.30 Uhr: Weinverkostung Sa /...

Eva Kersting ruft zu einer Petition auf – Ihre Unterstützung ist gewünscht
Trauer ist systemrelevant Eva Kersting engagiert sich für eine Petition - machen Sie mit! Am 22. März 2021 jährt sich der Tag des ersten Lockdowns. Aus diesem Anlass haben wir, der Vorstand und Mitglieder des Bundesverbandes Trauerbegleitung e.V., Expert*innen und...

Jubiläum: 170 Jahre Kiesow in Kleve!
Ab 26. November profitieren Kunden vom vorweihnachtlichen Jubiläumsverkauf Kiesow an der Großen Straße in Kleve gehört zu den traditionsreichsten Einzelhandelsgeschäften in der Klever Innenstadt und den größten Lederwaren Fachgeschäften in NRW. Seit 1850 vertrauen...

Die PERLE der Unternehmerinnen 2023
Die diesjährige Gewinnerin des Wirtschaftspreises „PERLE der Unternehmerinnen“ ist Marjolein van der Mey, „Maro Fotodesign – Ihr Fotostudio in Kleve“. Die junge Unternehmerin gründete nach ihrem Fotografie-Studium in den Niederlanden bereits im Jahr 2011 ihr erfolgreiches Unternehmen.
Die Mutter der Erfindung
Katrin Marcal* geht in ihrem Buch davon aus, dass das Potenzial der Hälfte der Menschheit über Jahrtausende nicht oder nur sehr wenig genutzt und weiter entwickelt wurde und dass das bis heute so ist, weil Männer immer vorgegeben haben, was entwicklungswürdige Technik und Produkte sind. Ganze Geschichtsepochen zeugen von der Metallgewinnung und -verarbeitung, es hat aber auch in der Zeit immer ausgefeiltere Woll-, -Stoff und Textilentwicklungen gegeben. Aus der neueren Zeit führt die Autorin an, dass es ohne das Wissen von gewieften Textilexpertinnen niemals den Raumanzug von Neil Armstrong gegeben hätte mit dem er auf dem Mond spazierenging.
Eine Frage der Chemie
Die Geschichte ist frei erfunden, sagt die Autorin Bonnie Garmus, und doch habe ich mir beim Lesen immer wieder so gewünscht, dass es diese Elisabeth Zott wirklich gegeben hätte. Eine hochtalentierte Wissenschaftlerin, die soviel Potenzial hat, dass sie es allen (Männern) locker zeigen könnte – leider aber den falschen Beruf in der falschen Zeit für eine wissenschaftliche Frauenkarriere ergriffen hat. Und die trotzdem ihr Ding in ihrer ganz eigenen Art macht!
Es sind die 50iger Jahre in den aufkommenden Boomjahren Amerikas und da wird nicht nur von Frauen in Commons, Kalifornien, vor allem erwartet, dass sie erstens eine möglichst gute Partie machen, zweitens viele Kinder bekommen und drittens fortan ihre Tage mit Hausarbeit und als liebende und bewundernde Ehefrau und Mutter verbringen.
Als hochbegabte Chemikerin arbeitet Elisabeth Zott Ende der 1950er Jahre an einer US-amerikanischen Universität. Doch – siehe oben – Frauen hatten damals auch an Unis keine Chance. Zott wird schon mal für eine Schreibkraft gehalten, aber nicht für eine ernstzunehmde Chemikerin. Sie wird gemobbt und übersehen, ihr Chef gibt Zotts bahnbrechende Forschungsergebnisse als seine eigenen aus.