Das grosse Handbuch NACHHALTIGKEIT
…wieder aus der Feder von Benno van Aerssen und Christian Buchholz – beide im Team...
WeiterlesenSeite auswählen
von Barbara Baratie | Nov 18, 2024 | Buchtipps | 0 |
…wieder aus der Feder von Benno van Aerssen und Christian Buchholz – beide im Team...
Weiterlesenvon Gabriele Coché-Schüer | Nov 13, 2024 | Buchtipps | 0 |
Ich wollte das Buch einer Freundin zum Geburtstag schenken, weil mir der Klappentext gleich gefiel, noch nicht einmal wegen der Bekanntheit der Autorin. Vor dem Verpacken las ich eher angelegentlich die ersten Seiten und wurde nahezu ansatzlos vom Geschehen eingesogen. Ich las immer weiter.
Es ist nicht nur die späte Beschäftigung der Tochter mit der Geschichte der Mutter Hanna, die sich als promovierte Slawistin ein so ganz anderes Leben erträumt hatte als das, was sie hintereinander mit drei Ehemännern (allesamt miteinander befreundete Studienkollegen), mit denen sie jeweils eine Tochter hatte. Es ist auch der im wahrsten Sinne des Wortes „einnehmende“ Sprachstil, der einen weiterlesen lässt.
Weiterlesenvon Gabriele Coché-Schüer | Nov 13, 2024 | Buchtipps | 0 |
Der Buchtipp kam aus dem Radio. Ich hörte vor einigen Tagen unterwegs im Auto zu, als die WDR...
Weiterlesenvon Gabriele Coché-Schüer | Okt 23, 2024 | Buchtipps | 0 |
Am Anfang dieser Geschichte stand ein Bild. Ein Bild im Kopf der Schriftstellerin Charlotte Inden, die im Spiegel-Archiv auf eine Notiz aus dem Jahre 1949 gestossen war. Darin war die Rede von der 25-jährigen Münchnerin Elisabeth Albinus, die auf dem New Yorker Flughafen vergeblich auf ihren Verlobten wartete. Er holte sie nicht ab. Elisabeths Bild ging durch alle New Yorker Zeitungen, um den Bräutigam an seine Verabredung zu erinnern.Im Roman ist es Luise, die damals, 1948, nicht von ihrem Verlobten abgeholt wird. Rückblende: Deutschland, 1946. Das Land liegt in Trümmern und die Menschen kämpfen um jeden Bissen Nahrung. Angst vor der Zukunft und Angst vor den amerikanischen Besatzern bestimmen den Alltag..
Weiterlesenvon Gabriele Coché-Schüer | Okt 23, 2024 | Buchtipps | 0 |
Zu faul zum Nichtstun
Buchtipp von Sabine Friemond – Lesezeit Voerde
Selbstoptimierungsbücher sind seit Jahren ein großer Trend. Es gibt sie zu allen möglichen Themen, der Nutzen für die Leserinnen und Leserinnen liegt natürlich bei jedem selbst. Ein solches Buch ist auch „der neue Horst Evers“. Allerdings eher aus Versehen!
Die mehr oder weniger langen Geschichten sind aus dem normalen, wahnsinnigen Alltag gegriffen. Horst Evers ist für mich der Meister im Skizzieren dieser Absurditäten. Man lacht und schmunzelt sich durch das ganze Buch und am Ende wusste ich: Ich bin nicht alleine!