Book of Lives – so etwas wie Memoiren
Margret Atwood, bis heute eine der beeindruckendsten Schriftstellerinen und Dichterinnen, ist 86 Jahre und hat gerade ihre, wie sie sagt, „so etwas“ wie ihre Memoiren veröffentlicht. Für ihre Romane, Kurzgeschichten und gesellschaftspolitischen Aktivitäten hat die gebürtige Kanadierin unzählige Preise, Auszeichnungen und Ehrungen erhalten wie z. B. zweimal den renommierten Booker Prize oder den Friedenspreis des deutschen Buchhandels, um nur zwei zu nennen.
Jetzt sind ihre Memoiren „Book of Lives“ erschienen und sie versprechen den Leserinnen und Lesern einen Blick auf ein pralles, aufregendes Leben. In einem Interview hat sie einmal geäussert, dass sie Memoiren eigentlich nicht leiden kann, sie jetzt aber doch geschrieben hätte, weil einfach so viel Material da läge- und ausserdem viele Menschen, über die sie jetzt frei schreiben kann, schon tot seien und sie nicht mehr verklagen können…
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Es gibt übrigens mehr Menschen, die nach Wegen suchen, übermässigen (in diesem Fall ererbten) Reichtum gerechter zu verteilen: Stichwort „Tax me now“. 25 Millionen Euro aus dem Vermögen von Marlene Engelhorn, eine der BASF-Erb:innen, sind z.B. in Österreich an Vereine und Organisationen verteilt worden. Die 32-Jährige ist Mitgründerin der Initiative „Tax me now“, die sich für eine höhere Besteuerung wohlhabender Menschen einsetzt.
„Wenn überreiche Menschen die Welt retten wollten, hätten sie’s getan, weil das Geld haben sie, sagt sie in einem Interview.“
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April 2025 | Buchtipps
Sebastian Klein ist Mitgründer von Blinkist und Neue Narrative und war schon einmal Multimillionär, als er seine Firmenanteile von Blinkist verkaufte. Die Menge an Geld muss ihn nachhaltig erschreckt haben, denn schon bald hat er 90 Prozent seines Vermögens abgegeben zugunsten gemeinnütziger Projekte.
Er ist überzeugt, dass extremer Reichtum unserer Gesellschaft schadet, denn große Vermögen in den Händen einzelner sind undemokratisch, sie befeuern den Klimawandel und spalten die Gesellschaft.
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